Es gibt einfach zu viel was mich reizt sowie Neues. Wie jeder weiß, gibt es Nichts was es nicht gibt. Ich möchte soweit wie ich es verantworten kann an die Grenzen der Männer gehen und auch an meinen kommen. Ich mag mich eher an das Untypische halten. Was man darunter verstehen soll? Das muss man herausfinden. Lach.
Derzeit mag ich meine H*nr*chtungs-Sessions. Diesbezüglich unterscheide ich die softere Variante als Rollenspiel – ich als Richterin mit Verhör und Verurteilung sowie als Henkerin, welche vollstreckt. Natürlich spielerisch. Oder die extremere Version, die ist dann nichts mehr für schwache Nerven und vor allem reine Vertrauenssache. Als Domina sollte man genau wissen, was man dort macht und der Gast sollte sich auch bewusst sein, dass das auch an Panik grenzen kann.
Eine solche Session, mit einem Verhör, der Verurteilung, physische Tortur / Inhaftierung sowie der H*nr*chtung umfasst einen großen Aufwand / Organisation, damit es so weit wie es mir möglich ist authentisch wirken zu lassen. Das sollte der Delinquent zu schätzen wissen.
Ich kann es auch verantworten als Domina, da ich keine Bizarrlady bin, eine reizvolle, erotische oder nennen wir es sexistische Session auszuleben. Das macht mir sehr viel Spaß, denn die dezente Frage beruht doch auf das „wie“. So richtig Spaß macht das Genannte in einer Session für einen Masochisten zu intrigieren. Das waren jetzt nur Beispiele.